Am Morgen des 26.03.2017 gegen 08:30 Uhr machten sich insgesamt 12 Kinder der Kinderfeuerwehr Rentweinsdorf mit den Betreuern auf den Weg zu einem Sonntagsausflug nach Knetzgau, wo sich das Atemschutzzentrum den Landkreises Haßberge befindet.
Hier müssen die Atemschutzgeräteträger aller Feuerwehren im Landkreis einmal jährlich an einer Belastungsübung teilnehmen um die Einsatzfähigkeit zu gewährleisten. Diese Übung gliedert sich in einen Sporttest, bei dem in voller Ausrüstung (ca. 30 kg zusätzlich) verschiedene Aufgaben an Fitnessgeräten absolviert werden müssen. Im Anschluss geht es durch die Teststrecke, in der die Atemschutzgeräteträger in völliger Dunkelheit verschiedene Hindernisse meistern und sogar eine Hitzekammer durchqueren müssen.
Zuerst erklärte der Leiter des Atemschutzzentrums, Michael Diehm, die Arbeit, die dort Woche für Woche geleistet wird. Weiterhin vermittelte er den Kindern wertvolles Fachwissen rund um das Thema Atemschutz. Unter der hervorragenden Leitung durften die Kinder dann auch die Strecke, die für sie wohl eher einem großen Abenteuerspielplatz glich, in beleuchtetem Zustand mehrmals durchqueren und sich an den Hindernissen versuchen.
Gegen 10:30 Uhr machte sich die Kinderfeuerwehr dann wieder auf den Rückweg nach Rentweinsdorf. Alles in Allem war es ein sehr gelungener und unterhaltsamer Ausflug, sowohl für die Kinder als auch für die Betreuer. Unser herzlichster Dank gilt dem Kreisbrandmeister Michael Diehm, der sich fast zwei Stunden Zeit nahm, um unseren Nachwuchskräften alle Facetten rund ums Thema Atemschutz in der Feuerwehr näher zu bringen.
Hier müssen die Atemschutzgeräteträger aller Feuerwehren im Landkreis einmal jährlich an einer Belastungsübung teilnehmen um die Einsatzfähigkeit zu gewährleisten. Diese Übung gliedert sich in einen Sporttest, bei dem in voller Ausrüstung (ca. 30 kg zusätzlich) verschiedene Aufgaben an Fitnessgeräten absolviert werden müssen. Im Anschluss geht es durch die Teststrecke, in der die Atemschutzgeräteträger in völliger Dunkelheit verschiedene Hindernisse meistern und sogar eine Hitzekammer durchqueren müssen.
Zuerst erklärte der Leiter des Atemschutzzentrums, Michael Diehm, die Arbeit, die dort Woche für Woche geleistet wird. Weiterhin vermittelte er den Kindern wertvolles Fachwissen rund um das Thema Atemschutz. Unter der hervorragenden Leitung durften die Kinder dann auch die Strecke, die für sie wohl eher einem großen Abenteuerspielplatz glich, in beleuchtetem Zustand mehrmals durchqueren und sich an den Hindernissen versuchen.
Gegen 10:30 Uhr machte sich die Kinderfeuerwehr dann wieder auf den Rückweg nach Rentweinsdorf. Alles in Allem war es ein sehr gelungener und unterhaltsamer Ausflug, sowohl für die Kinder als auch für die Betreuer. Unser herzlichster Dank gilt dem Kreisbrandmeister Michael Diehm, der sich fast zwei Stunden Zeit nahm, um unseren Nachwuchskräften alle Facetten rund ums Thema Atemschutz in der Feuerwehr näher zu bringen.