Der Traum nahezu jedes kleinen Jungen ist es Feuerwehrmann zu werden, doch was heißt es eigentlich 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche einsatzbereit zu sein, um im Ernstfall sofort helfen zu können? Dies und noch vieles mehr konnten die 28 Jugendlichen der Feuerwehren Ebern, Untermerzbach, Unterpreppach, Eyrichshof und Rentweinsdorf vom 30. auf den 31.5.2015 bei der 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehren an der Eberner Kaserne lernen.
Wir wurden zu Beginn in zwei Gruppen auf vier Feuerwehrautos aufgeteilt, die später einzeln oder zusammen für die verschiedenen inszenierten Einsätze alarmiert wurden. Hierbei wurden die Jugendgruppen, so auch wir, die Jugendfeuerwehr Rentweinsdorf, durchgemischt, um ähnlich wie im Ernstfall das Arbeiten mit anderen kennen zu lernen.
Am frühen Nachmittag gab es den ersten „Großeinsatz“: Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen. Die beiden alarmierten Gruppen mussten durch Anheben des Unfallfahrzeuges, die sich unter diesem befindliche Person retten. Der zweite Verletzte konnte einfacher als gedacht aus dem Auto befreit und mit Hilfe einer Trage abtransportiert werden.
Nach diesem aufregenden Ereignis hatten wir uns alle eine kleine Pause verdient, daraus wurde jedoch nichts, denn am Nachmittag standen einige kleinere Einsätze für uns bereit. So mussten wir beispielsweise eine Ölspur beseitigen, eine kleine Katze vom Baum retten und einen Mülleimerbrand, der bei uns in Rentweinsdorf am Planplatz ausbrach, löschen.
Das anstehende Abendessen bereitete nicht nur uns Jugendlichen, sondern auch allen anderen Beteiligten eine große Freude, da nach dem anstrengenden Tag eine ordentliche Stärkung unbedingt nötig war.
Der Tag war damit aber noch nicht vorbei, denn kurz vor Sonnenuntergang wurde ein weiterer Verkehrsunfall gemeldet. Diesmal krachten zwei PKW frontal aufeinander, wobei zwei Personen eingeklemmt und eine weitere vermisst wurde. Unter Vornahme von Schere und Spreitzer wurden beide Fahrzeuge fachgerecht zerschnitten und die jeweiligen Insassen ordnungsgemäß versorgt und befreit. Auch der Vermisste konnte nach langwieriger Suche im nahe gelegenen Wald gefunden und wieder zurück an die Einsatzstelle zur Erstversorgung gebracht werden.
Bei der Rückkehr zur Bundeswehrturnhalle war die Schlafenszeit eigentlich schon längst angebrochen, doch für einen kurzen Austausch war noch Zeit. Als alle seelenruhig schliefen (außer wir natürlich) ertönte mitten in der Nacht die Sirene erneut. Diesmal ein Großbrand einer „Gartenhütte“ am Rentweinsdorfer Sportplatz. Da für das Löschen sehr viel Wasser benötigt wurde, musste Wasser aus dem Kappelsee gesaugt werden. Auch die Jugendlichen, die für die Verkehrsabsicherung zuständig waren hatten eine wichtige Aufgabe, sie mussten aufpassen, dass keine Autos Personen gefährden oder den Löschaufbau behindern. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurden mit Hilfe einer Infrarotkamera die letzten Glutnester beseitigt. Nach dem Rückbau, war für uns die Arbeit erledigt, doch einige von uns hatten um halb fünf Uhr Nachts noch das Vergnügen im Eberner Feuerwehrhaus Schläuche zu waschen.
Die gelungene aber auch teilweise anstrengende Veranstaltung endete in einem reichhaltigen Frühstück und den darauf folgenden Aufräumarbeiten. Das lustige, lebhafte und zugleich lehrreiche Wochenende fand viel Lob und positive Resonanz bei uns Jugendlichen, da nicht nur die Einsätze sondern auch die Aktionen zwischendurch, wie das „Kistenklettern“, gut inszeniert und organisiert waren. Die Jugendfeuerwehr Rentweinsdorf freut sich auf weitere gemeinsame Übungen mit den umliegenden Wehren und bedankt sich bei allen Helfern.
Wir wurden zu Beginn in zwei Gruppen auf vier Feuerwehrautos aufgeteilt, die später einzeln oder zusammen für die verschiedenen inszenierten Einsätze alarmiert wurden. Hierbei wurden die Jugendgruppen, so auch wir, die Jugendfeuerwehr Rentweinsdorf, durchgemischt, um ähnlich wie im Ernstfall das Arbeiten mit anderen kennen zu lernen.
Am frühen Nachmittag gab es den ersten „Großeinsatz“: Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen. Die beiden alarmierten Gruppen mussten durch Anheben des Unfallfahrzeuges, die sich unter diesem befindliche Person retten. Der zweite Verletzte konnte einfacher als gedacht aus dem Auto befreit und mit Hilfe einer Trage abtransportiert werden.
Nach diesem aufregenden Ereignis hatten wir uns alle eine kleine Pause verdient, daraus wurde jedoch nichts, denn am Nachmittag standen einige kleinere Einsätze für uns bereit. So mussten wir beispielsweise eine Ölspur beseitigen, eine kleine Katze vom Baum retten und einen Mülleimerbrand, der bei uns in Rentweinsdorf am Planplatz ausbrach, löschen.
Das anstehende Abendessen bereitete nicht nur uns Jugendlichen, sondern auch allen anderen Beteiligten eine große Freude, da nach dem anstrengenden Tag eine ordentliche Stärkung unbedingt nötig war.
Der Tag war damit aber noch nicht vorbei, denn kurz vor Sonnenuntergang wurde ein weiterer Verkehrsunfall gemeldet. Diesmal krachten zwei PKW frontal aufeinander, wobei zwei Personen eingeklemmt und eine weitere vermisst wurde. Unter Vornahme von Schere und Spreitzer wurden beide Fahrzeuge fachgerecht zerschnitten und die jeweiligen Insassen ordnungsgemäß versorgt und befreit. Auch der Vermisste konnte nach langwieriger Suche im nahe gelegenen Wald gefunden und wieder zurück an die Einsatzstelle zur Erstversorgung gebracht werden.
Bei der Rückkehr zur Bundeswehrturnhalle war die Schlafenszeit eigentlich schon längst angebrochen, doch für einen kurzen Austausch war noch Zeit. Als alle seelenruhig schliefen (außer wir natürlich) ertönte mitten in der Nacht die Sirene erneut. Diesmal ein Großbrand einer „Gartenhütte“ am Rentweinsdorfer Sportplatz. Da für das Löschen sehr viel Wasser benötigt wurde, musste Wasser aus dem Kappelsee gesaugt werden. Auch die Jugendlichen, die für die Verkehrsabsicherung zuständig waren hatten eine wichtige Aufgabe, sie mussten aufpassen, dass keine Autos Personen gefährden oder den Löschaufbau behindern. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurden mit Hilfe einer Infrarotkamera die letzten Glutnester beseitigt. Nach dem Rückbau, war für uns die Arbeit erledigt, doch einige von uns hatten um halb fünf Uhr Nachts noch das Vergnügen im Eberner Feuerwehrhaus Schläuche zu waschen.
Die gelungene aber auch teilweise anstrengende Veranstaltung endete in einem reichhaltigen Frühstück und den darauf folgenden Aufräumarbeiten. Das lustige, lebhafte und zugleich lehrreiche Wochenende fand viel Lob und positive Resonanz bei uns Jugendlichen, da nicht nur die Einsätze sondern auch die Aktionen zwischendurch, wie das „Kistenklettern“, gut inszeniert und organisiert waren. Die Jugendfeuerwehr Rentweinsdorf freut sich auf weitere gemeinsame Übungen mit den umliegenden Wehren und bedankt sich bei allen Helfern.