Am heutigen Donnerstag haben unsere Kommandanten Florian Rengstl und Markus Dürr in Zusammenarbeit mit dem Rentweinsdorfer Baron Maximilian von Rotenhan eine Übung im Schloss organisiert.
Diese stellte unsere drei Fahrzeuge und die der Ortswehren Treinfeld, Sendelbach und Losbergsgereuth-Ottneuses vor verschiedenste Aufgaben.
Ein Küchenbrand im 2. Obergeschoss mit vier vermissten Personen wurde simuliert. Nachdem unser Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug als erstes vor Ort war galt es die - für die Übungsteilnehmer unbekannte - Lage zu erkunden und sich Zugang zum Gebäude zu verschaffen. Anschließend waren zwei Atemschutztrupps im Einsatz um die Personen zu retten und den Brand zu löschen.
Dies gelang nur bedingt, weshalb sich der Brand über das Dach auf die Rückseite des Schlosses ausbreitete. Daraufhin übernahm die Ortswehr Losbergsgereuth-Ottneuses die Wasserversorgung und Brandbekämpfung auf der Rückseite. Die anderen Wehren stellten die Löschwasserversorgung aus dem Hydrantennetz und aus einer unerschöpflichen Löschwasserquelle (Hutsee) mittels Saugschläuchen her.
Die Einsatzleitung wurde bei unserem Mehrzweckfahrzeug Florian Rentweinsdorf 11/1 aufgebaut, weshalb sich die Kameradinnen um die Einsatzdokumentation kümmerten.
Nach 1,5 Stunden und einer kurzen Nachbesprechung war die Übung für die knapp 40 Teilnehmer beendet. Zum Abschluss spendierte uns der Hausherr noch Bratwürste und Getränke. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Maximilian von Rotenhan für den gelungenen Rahmen der Übung.
Diese stellte unsere drei Fahrzeuge und die der Ortswehren Treinfeld, Sendelbach und Losbergsgereuth-Ottneuses vor verschiedenste Aufgaben.
Ein Küchenbrand im 2. Obergeschoss mit vier vermissten Personen wurde simuliert. Nachdem unser Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug als erstes vor Ort war galt es die - für die Übungsteilnehmer unbekannte - Lage zu erkunden und sich Zugang zum Gebäude zu verschaffen. Anschließend waren zwei Atemschutztrupps im Einsatz um die Personen zu retten und den Brand zu löschen.
Dies gelang nur bedingt, weshalb sich der Brand über das Dach auf die Rückseite des Schlosses ausbreitete. Daraufhin übernahm die Ortswehr Losbergsgereuth-Ottneuses die Wasserversorgung und Brandbekämpfung auf der Rückseite. Die anderen Wehren stellten die Löschwasserversorgung aus dem Hydrantennetz und aus einer unerschöpflichen Löschwasserquelle (Hutsee) mittels Saugschläuchen her.
Die Einsatzleitung wurde bei unserem Mehrzweckfahrzeug Florian Rentweinsdorf 11/1 aufgebaut, weshalb sich die Kameradinnen um die Einsatzdokumentation kümmerten.
Nach 1,5 Stunden und einer kurzen Nachbesprechung war die Übung für die knapp 40 Teilnehmer beendet. Zum Abschluss spendierte uns der Hausherr noch Bratwürste und Getränke. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Maximilian von Rotenhan für den gelungenen Rahmen der Übung.