Glück im Unglück hatten zwei Männer (28 und 29 Jahre) aus einem Untermerzbacher Gemeindeteil am gestrigen Dienstag gegen 15:07 Uhr als der VW Polo vom Agilis Zug erfasst wurde.
Der Fahrer des Volkswagen war wohl aus Richtung Lind kommend zu schnell zur B279 unterwegs und wurde dann ungebremst auf der Beifahrerseite von dem aus Richtung Ebern kommenden Zug erfasst und zirka 100m mitgeschleift.
Der 29 jährige Fahrer stieg mit eigener Kraft aus dem Wrack, wobei der 28-jährige Beifahrer eingeklemmt wurde. Dieser konnte sich jedoch wohl ebenso aus eigener Kraft aus dieser misslichen Situation retten. Beide wurden vom Notarzt versorgt und ins Eberner Krankenhaus gebracht.
Sie hatten Glück, denn der linke Puffer des Zuges drang knapp hinter dem Beifahrer ins Auto ein.
Am Auto entstand ein Totalschaden in Höhe von ca. 1500€ und der Sachschaden am Zug beläuft sich wohl auf mehrere Zehntausend Euro.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Rentweinsdorf und Ebern, der Rettungsdienst und Notarzt, sowie Beamte der Polizeiinspektion Ebern und der Bundespolizei. Weiterhin wurde ein Notfallmanager der Bundesbahn alarmiert.
Noch ein Fakt zu diesem Bahnübergang:
Laut infranken.de war es seit 2004 der sechste Unfall mit einem Auto und Zug an diesem Bahnübergang.
Letzten Planungen zufolge soll dieser Bahnübergang nächstes Jahr mi einer Lichtschranken-Anlage ausgestattet werden.
Der Fahrer des Volkswagen war wohl aus Richtung Lind kommend zu schnell zur B279 unterwegs und wurde dann ungebremst auf der Beifahrerseite von dem aus Richtung Ebern kommenden Zug erfasst und zirka 100m mitgeschleift.
Der 29 jährige Fahrer stieg mit eigener Kraft aus dem Wrack, wobei der 28-jährige Beifahrer eingeklemmt wurde. Dieser konnte sich jedoch wohl ebenso aus eigener Kraft aus dieser misslichen Situation retten. Beide wurden vom Notarzt versorgt und ins Eberner Krankenhaus gebracht.
Sie hatten Glück, denn der linke Puffer des Zuges drang knapp hinter dem Beifahrer ins Auto ein.
Am Auto entstand ein Totalschaden in Höhe von ca. 1500€ und der Sachschaden am Zug beläuft sich wohl auf mehrere Zehntausend Euro.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Rentweinsdorf und Ebern, der Rettungsdienst und Notarzt, sowie Beamte der Polizeiinspektion Ebern und der Bundespolizei. Weiterhin wurde ein Notfallmanager der Bundesbahn alarmiert.
Noch ein Fakt zu diesem Bahnübergang:
Laut infranken.de war es seit 2004 der sechste Unfall mit einem Auto und Zug an diesem Bahnübergang.
Letzten Planungen zufolge soll dieser Bahnübergang nächstes Jahr mi einer Lichtschranken-Anlage ausgestattet werden.